Für die Entwicklung von Gesprächsfähigkeit im Fremdsprachenunterricht ist in erster Linie wichtig, worüber und wie miteinander geredet wird. Die Anforderungen an das Sprachkönnen ergeben sich je nach individuellem Ausdruckswillen und der Art des Miteinander. Wie können Lehrerinnen und Lehrer die dafür notwendigen Handlungsrahmen schaffen und die Lernenden dazu bringen, sich ernsthaft darüber auszutauschen, was sie selbst interessant und für sich wichtig finden? Und wie können die dafür notwendigen Ausdrucksmittel erarbeitet werden? Christiane Hach und Karen Aarøe, die an der Entwicklung des neuen Curriculums für die dänische Folkeskole mitgearbeitet haben, lassen uns einen Blick in ihr Klassenzimmer werfen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1996.14.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 14 / 1996 |
Veröffentlicht: | 1996-03-01 |
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