Als Brücke zwischen Pädagogik und Gehirnforschung fungiert seit einiger Zeit ein neuer Forschungszweig: die Neurodidaktik. Sie hilft Lehrenden zu verstehen, unter welchen Bedingungen sich das Lernen unserer Kinder am besten entfalten kann oder was es blockiert. Im folgenden Beitrag werden aktuelle Ergebnisse aus der Hirnforschung im Bereich Lernen zusammengefasst und die Konsequenzen für die praktische Unterrichtsarbeit mit Unterrichtsmaterialien belegt, die im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht mit Kindern zwischen acht und zwölf Jahren am Goethe-Institut in Athen eingesetzt wurden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2013.48.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 48 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-05-03 |
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