Spielerische Elemente im Lernprozess bieten nicht nur die Chance, Lernende besonders zu aktivieren und motivieren. Ebenso können gezielt Fertigkeiten und Kompetenzen trainiert werden, die im »klassischen« Schulunterricht schwieriger zu fördern sind. Und sogar sozioökonomische und andere Gräben zwischen Schülerinnen und Schülern können mindestens für die Dauer eines Spiels überbrückt werden. Am Beispiel eines Spiele-Projekts mit EduBreakouts aus Ecuador zeigt dieser Beitrag, wie durch das Erarbeiten eines eigenen Lernspiels Lernautonomie gefördert wird und nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern auch ihre Lehrkräfte profitieren. Wichtig ist ein binnendifferenzierendes Vorgehen, welches individuelle Lernstände und Vorerfahrungen mitdenkt, selbstorganisiertes Lernen fördert und interessengeleitetes Arbeiten stärkt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2023.69.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 69 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-10-25 |
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