Dieser Beitrag beleuchtet, wie allgemeine und fachspezifische Sprachkenntnisse von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im schwedischen Schulwesen gefördert werden. Der Umgang mit Mehrsprachigkeit wird in Hinblick auf die Einbeziehung der Herkunftssprache/n und bisherigen Schulsprachen im Schwedisch- und Fachunterricht aus einer bildungspolitischen und didaktischen Perspektive beschrieben und anhand von konkreten Beispielen aus der Praxis an Schulen in Göteborg illustriert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2018.58.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 58 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-04-20 |
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