Märchen vereinen in sich einerseits eine Vielzahl von universalen und andererseits regional sehr unterschiedlichen Elemente. Zugleich sind sie aus der Kindheit zumeist fest im kulturellen Wissen der Lerner verankert. Diesen Tatbestand macht sich das Projekt „Göttliche Märchen“ zunutze, dessen Ziel es war, ein interkulturelles Märchenbuch von Lernenden für Lernende zu erstellen. Durchgeführt wurde es auf Anregung des Goethe-Instituts an verschiedenen Schulen in Pune, Indien, die zu dem vom Auswärtigen Amt unterstützten Netzwerk „Schulen: Partner der Zukunft“ (der sogenannten PASCH-Initiative) gehören. Das Projekt richtete sich an Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren, ist aber auch für jüngere Lerner auf dem Sprachniveau A1 geeignet.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2011.44.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 44 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-04-01 |
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