Das Hören ist für Deutschlernende und -lehrende eine ›sperrige‹ Fertigkeit. Der erste Teil dieses Basisartikels ist den mentalen Prozessen gewidmet, die beim erst- und fremdsprachlichen Hörverstehen ablaufen. Im zweiten Teil werden – nach einer kritischen Analyse der gängigen Vermittlungspraxis – didaktische Perspektiven entworfen, die verstärkt die Arbeit an der lautlichen Substanz von Hörmaterialien und die Nutzung authentischer Materialien fokussieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2024.70.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 70 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-04-24 |
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