Der Autor, der das Wort vom „phraseodidaktischen Dornröschenschlaf“ geprägt hat, will mit seinem Beitrag die „Schläfer“ wachrütteln. Für ihn ist Arbeit mit Redewendungen Arbeit mit und an Texten. Sein entschiedenes Plädoyer für die kontextuelle Vermittlung dieser Einheiten mündet in sechs Faustregeln für die Vermittlung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1996.15.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 15 / 1996 |
Veröffentlicht: | 1996-10-01 |
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