Maja Bogojević und Sebastian Bock haben sich im Goethe-Institut bei der Entwicklung einer Fortbildung für Lehrer:innen zum Thema »Diversität beim Sprachenlehren« kennengelernt. Sie tauschen sich im folgenden Schriftwechsel darüber aus, warum es aus diskriminierungskritischer Perspektive einer lernförderlichen Atmosphäre in der Schule zugutekommen kann, wenn Lehrkräfte gesellschaftliche Machtverhältnisse sowie ungleiche Startbedingungen erkennen und reflektieren – auch mit Blick auf soziale Herkunft und die ungleiche Verteilung von Ressourcen. Denn nur wenn sie die Lebenswelt ihrer Schüler:innen gut kennen und berücksichtigen, können sie Lernprozesse gerecht und unterstützend gestalten.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2025.73.05 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 2194-1823 |
| Ausgabe / Jahr: | 73 / 2025 |
| Veröffentlicht: | 2025-10-23 |
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