Nur allzu oft wird Grammatik als etwas mühsam zu Erarbeitendes erfahren. Dabei lassen sich grammatische Strukturen mit spannenden Inhalten verbinden und in performative Kontexte einbetten, sodass sie auf anschauliche Weise in ihrer Funktion wahrgenommen, im Spiel mit hoher Motivation verwendet und aufgrund des häufigen Gebrauchs sowie erlebter positiver Emotionen nachhaltig verinnerlicht werden. Dies sei im folgenden Beitrag anhand einer dramagrammatischen Sequenz für Grundschulkinder mit DaZ und Sprachförderbedarf illustriert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2020.62.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 62 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-04-22 |
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