In zweierlei Hinsicht macht der Autor deutlich, dass im Wortschatz geschichtliche Kräfte wirksam sind. Zum einen bezieht er sich dabei auf sprach- und kulturhistorisches Wissen rund um die Herkunft der einzelnen Redewendungen und zum anderen auf die Problematik ihrer synchronen Markierung. Er zeigt, welche Probleme es bei der Vermittlung von Redewendungen im Deutschunterricht gibt und wie man ihnen aus dem Wege gehen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1996.15.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 15 / 1996 |
Veröffentlicht: | 1996-10-01 |
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