Die Auseinandersetzung mit Werken der bildenden Kunst ermöglicht eine ganzheitliche Form der sprachlichen Bildung für unterschiedliche Lernendengruppen, die auf dem Wechselspiel von sinnlicher Wahrnehmung, sprachlichem Ausdruck und kooperativem Lernen beruht. Gleichzeitig trägt das inhaltsorientierte Lernen zur Entwicklung eines differenzierten Sprachgebrauchs bei, wie es aus den Untersuchungen und Dokumentationen zum integrierten (Fremd-)Sprachen- und (Sach-)Fachlernen (CLIL) bekannt ist (Rottmann / Wicke 2015). Grundlegend für einen erfolgreichen Lernprozess, der Sprache und Kunst zusammenführt, ist die Verbindung einer kunstpädagogisch angeleiteten Begegnung mit Kunstwerken im Museum und einer sprachdidaktischen Vor- und Nachbereitung im Unterricht. Dies wird in dem folgenden Beitrag aufgezeigt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2016.54.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 54 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-04-25 |
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