Die Sprachen der Erde lassen sich danach einteilen, welche ihrer Nominalausdrücke einen Plural bilden. Hat eine Sprache überhaupt den Plural, dann bildet sie ihn auf jeden Fall beim Personalpronomen mit Sprecherbezug (ich – wir), danach für den Adressaten (du – ihr), es folgen die Pronomina der 3. Person (er – sie, mancher – manche, viel – viele …), dann Bezeichnungen für Verwandtschaft, für Personen, für Belebtes und schließlich für Nichtbelebtes. Offenbar ist die Mehrheit umso wichtiger, je höher das Bezeichnete in der sog. Belebtheitshierarchie steht.
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