Vor ziemlich genau 45 Jahren erschien ein Buch, das die sprachliche Ungleichheit in der Bevölkerung thematisierte und die Debatte um eine gezielte Sprachförderung anstieß. Es handelt sich um die Untersuchung von Ulrich Oevermann, »Sprache und soziale Herkunft. Ein Beitrag zur Analyse schichtenspezifischer Sozialisationsprozesse und ihrer Bedeutung für den Schulerfolg«.
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