Der Beitrag thematisiert das sprach-, kultur- und mediendidaktische Potenzial des kulturwissenschaftlichen Konzepts der »Erinnerungsorte« und fragt nach der Leistung, die es für landeskundliches Lernen im Sinne des DACH-Ansatzes erbringen kann. Anhand der Beispiele »Grimms Märchen« und »Schweizer Soldatenmesser« überlegt die Autorin, welche Auswahlkriterien und Didaktisierungswege sich bewähren und inwieweit das Lernen mit »Erinnerungsorten« zu einer vielfach differenzierten Sicht auf den deutschsprachigen Raum führen kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2015.52.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 52 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-04-24 |
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