Evangelia Karagiannakis untersucht mit ihren erwachsenen Deutschlernenden die Benennungen von Familienbeziehungen, die ja häufig auch in Lehrwerken thematisiert werden. Dabei geht es um die Wahrnehmung von Ähnlichkeiten und Unterschieden in verschiedenen Sprachen. Ihre konkreten Unterrichtserfahrungen zeigen darüber hinaus, wie motivierend gerade in diesem Bereich (jede und jeder hat eine Familie) die emotionale Einstellung der Lernenden sein kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2004.31.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 31 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-10-01 |
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