Alle Lehrenden – unabhängig davon, ob sie Sprachen, Mathematik oder Geografie unterrichten – machen die Erfahrung, dass das, was sie im Unterricht anbieten und zu vermitteln versuchen, nicht zwingend identisch ist mit dem, was ihre Lernenden davon aufnehmen und behalten. Was die möglichen Ursachen für diese Diskrepanz zwischen Input (Angebot) und Intake (Aufnahme) in Bezug auf das Fremdsprachenlernen sein könnten und welche Möglichkeiten es gibt, diese Kluft zu überwinden, soll im vorliegenden Beitrag erörtert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.2008.38.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 38 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-03-01 |
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