Dieser Beitrag befasst sich mit der Frage, welche und wie viele Wörter für unterschiedliche Kompetenzniveaus rezeptiver Fähigkeiten notwendig sind und wie sich Grundwortschätze unterscheiden, wenn rezeptiv anstelle von produktiv gedacht wird bzw. wenn andere Domänen als die Alltagsdomänen ins Auge gefasst werden. Die Rolle von »Leichten Lektüren« für den Wortschatzerwerb wird hervorgehoben.
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