Die Autorin zeigt, dass „Verständlichkeit“ als Bewertungskriterium für die Aussprache zu kurz greift. Der auf Seite 43 abgedruckte „Diagnosebogen“ ermöglicht dagegen eine präzise Bestandsaufnahme der Schüleraussprache. Einige Fragen grundsätzlicher Art lenken den Blick darüber hinaus auf den „phonetischen Kontext“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2194-1823.1998.19.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2194-1823 |
Ausgabe / Jahr: | 19 / 1998 |
Veröffentlicht: | 1998-10-01 |
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